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Samstag, 2. März 2013

Saures Rindfleisch

 
Immer wieder gut als Abendessen oder kleines Mittagessen ist ein Saures Rindfleisch. Wenn ich eine Rindsuppe mache, koche ich ein Stück Tafelspitz mit und bekomme so eine gute Suppe und ein gutes Rindfleisch.
 
 
 
 
Zutaten
gekochtes Rindfleisch
Apfelessig
Kürbiskernöl
Salz
Schalotten
Vogerlsalat
Radieschen
 
 
 
Das Rindfleisch schneide ich mit der Küchenmaschine in feine Scheiben. Diese lege ich gemeinsam mit den Radieschen und den Schalotten ca. eine Stunde in der Marinade aus Essig, Öl und Salz ein. Das ist wichtig, damit das Rindfleisch darin schön durchzieht.  


Der Vogerlsalat passt sehr gut als Ergänzung zum Sauren Rindfleisch. Dazu passen würde auch noch ein gekochtes Ei.



Ein gutes Bauernbrot macht das Saure Rindfleisch zu einem wirklich guten und eigentlich besonderen Essen, weil man ein gutes gekochtes Rindfleisch ja auch nicht alle Tage zur Hand hat.





Dienstag, 26. Februar 2013

Kürbiskernaufstrich

Auf ein gutes Bauernbrot passt ein Kürbiskernaufstrich.

Zutaten
50 g Butter
250 g Topfen
120 g Kürbiskerne
Salz
1-2 Schalotten
1-2 Knoblauch
3 EL Kürbiskernöl
1 EL weißer Balsamico-Essig
3 EL Schnittlauchröllchen
4 EL Sauerrahm


Butter, Topfen und Salz werden gut verrührt. Die Kürbiskerne werden in der Pfanne ohne Fett angebraten, gesalzen und im Anschluss daran kleingehackt. Da ich kein besseres Küchengerät dafür hatte, habe ich den Pürierstab verwendet. Es gibt aber sicher geeignetere Küchengeräte dafür.

Schalotten und Knoblauch werden fein geschnitten bzw. gehackt und der Topfen-Butter-Masse beigegeben. Dann kommen noch Kürbiskernöl, Balsamico-Essig und Schnittlauchröllchen dazu.

Am Ende kann man noch, je nach Geschmack, Sauerrahm unterrühren. Da wir Aufstriche gerne cremig mögen, waren es bei uns 4 EL.
Wichtig ist, dass man dem Aufstrich Zeit zum Durchziehen gibt. Ich war im ersten Moment ein wenig enttäuscht über den Geschmack, weil die einzelnen Zutaten sehr dominant zu schmecken waren. Erst am nächsten Tag hat er mir dann wirklich geschmeckt. Da war der Geschmack dann richtig harmonisch :-)


Dienstag, 19. Februar 2013

Käferbohnensalat (klassisch)

Käferbohnensalat ist auch eine meiner Lieblingsspeisen. Eigentlich ist er für mich eine vollständige Mahlzeit und ich nehme ihn auch gerne mit ins Büro (allerdings dann ohne Schalotten/Zwiebeln drin). Wirklich gut schmeckt er, wenn er gut durchgezogen ist. Es lohnt sich also, ihn am Vortag schon zu machen. So ist er dann insgesamt ein Zwei-Tage-Projekt ;-) Er ist aber auch gut, wenn die Bohnen noch lauwarm sind.




Zutaten:
Käferbohnen
Apfelessig
Kernöl
Salz
Schalotten


Es beginnt damit, dass die Bohnen über Nacht in Wasser eingelegt werden.
Ich finde ja die Bohnen an sich schon so schön. Und dann schmecken die auch noch gut :-)









Am nächsten Tag werden die Bohnen mindestens eine Stunde lang gekocht. Wichtig ist, dass das Wasser NICHT gesalzen ist. Das Wasser soll nur leicht köcheln.










Wenn die Bohnen nicht mehr ganz heiß sind, kommt die Marinade. Ich verwende dafür selbstgemachten Apfelessig, Kernöl und Salz. Von allen drei Zutaten kann man reichlich nehmen.
Anstatt Zwiebeln nehme ich immer Schalotten, weil ich sie vom Geschmack her besser finde für Salate.

Zwiebeln, Öl, Essig und Salz gebe ich in einen geschlossenen Plastikbehälter und schüttel das ganze gut durch. Dadurch bekommt es eine gute Konsistenz. Nach dem Schütteln kommt es über die Bohnen.

Wer es wesentlich schneller haben möchte, kann die Käferbohnen auch in der Dose kaufen. Ich bevorzuge aber die selbst geköchelten. Irgendwie schmecken sie einfach besser :-)