Die Anleitung ist eigentlich ganz einfach: Eine Figur aus dem Toast ausstechen. Die Figur an beiden Seiten in Butter anbraten, dann den Rahmen auf einer Seite anbraten. Den Rahmen umdrehen, Ei hinein schlagen und das Ei stocken lassen.
Der Vorteil ist eindeutig, dass das Eiweiß nicht so weit auseinander rinnt. Außerdem brate ich das Ei meist viel zu heiß, sodass die Ränder vom Eiweiß ziemlich brutzelig werden.
Nicht ganz glücklich bin ich mit dem ausgestochenen Toaststück. Das ist doch ziemlich getränkt mit Butter. Da müsste man weniger Butter verwenden und dann vielleicht, wenn man das Ei anbrät, noch etwas Butter dazu geben. Ich werde auch das nächste Mal alles gleichzeitig in die Pfanne werfen, weil dann alles noch warm ist, wenn es auf den Teller kommt. Heute ist das ausgestochene Toaststück dann am Ende schon kalt gewesen. Und noch etwas: Man müsste dann auch eine größere Pfanne verwenden, was den Vorteil hat, dass man das Ei im Toast besser rausbekommt. Ich hab heute meine kleine Pfanne verwendet, was dann mit dem Rausnehmen doch eine Pfriemelei war.
Wie ich schon zu Beginn geschrieben habe: Ein Ei ist auf jeden Fall zu wenig! Es schmeckt richtig gut und ist von der Konsistenz her perfekt! Eins, zwei, drei ... und weg war es :-)
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